Erste Aufgabe Buchzusammenfassung E-Learning Geschichte
Kapitel 1 – E-learning im Fach Geschichte und die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts
Das eurpäisch-einheitliche dreigliedrige Bolognasystem soll die Vergleichbarkeit und gegenseitige Anerkennung der Abschlüsse gewährleisten. Für das geschichtswissenschaftliche Studium bedeutet dies, dass es berufsbezogener werden soll und unterschiedliche Disziplinen und Wissensfelder kombiniert werden.
Außerdem versucht das Bolognasystem und der Einsatz von E-Learning den permanenten „Wissensfluss“ zu organisieren. Kultur- und geschichtswissenschaftlich bedeutet dies diverse Systemmodifikationen und –transformationen.
Kapitel 2 – E-learning
Den Begriff E-Learning in eine simple Definition zu fassen ist sehr schwierig. Er sollte mehr als Oberbegriff für alle Varianten von internetbasierten Lehr- und Lernangeboten verstanden werden.
Bei webbasierten Lernobjekten kann man zwischen drei Arten unterscheiden. Primäre Lernobjekte folgen unmittelbar einem didaktischen Ansatz und fördern selbstgesteuertes Lernen, während sekundäre und tertiäre Lernobjekte erst durch Einbindung in ein didaktisches Konzept webbasierte Lernobjekte werden.
Des Weiteren hat sich der Begriff E-Medienkompetenz zu einem Schlüsselbegriff für E-Learning entwickelt.
Kapitel 3 – Strategische Optionen
Die derzeitigen Hochschulstrategien orientieren sich am Bolognaprozess zur Vereinheitlichung des europäischen Hochschulraumes. Im Rahmen des ECTS-Systems spielt E-Learning eine stärker werdende Rolle.
Der meistgewählte Weg sind Learning Management Systeme. Diese sind webbasierte, geschlossene Systeme, die es ermöglichen, Kurse virtuell zu verwalten, bewerten und kommunikativ abzuhalten.
Eine Alternativstrategie stellt die Internetgestützte Lehre (IGL) des Instituts für Geschichte dar.
Content Management Systeme ermöglichen und organisieren die Verwaltung von Text- und Multimediadokumenten. Ihr Einsatzgebiet ist die Unterstützung von Wissensgenerierungsprozessen in Teamarbeit.
Kapitel 4 – Webbasierte Lernobjekte im Fach Geschichte
Das primäre Lernobjekt Geschichte online basiert auf dem CMS „Hypertextcreator“. Die Entstehungsgeschichte ist mit der Idee des „reinen“ E-Learning, also selbstgesteuertem Lernen mit dem Computer, verbunden.
Weitere primäre Lernobjekte sind ad fontes (Archivlernprogramm), pastperfect (virtuelles 16. Jhdt.), sowie Arabic Papyrology School („Grundkurs“ in arabischer Papyrologie).
Als sekundäre webbasierte Lernobjekte wird Deuframat (deutsch-französische Materialien) näher vorgestellt.
Außerdem werden noch einige Beispiele für Lehrveranstaltungen präsentiert.
Kapitel 5 – Die hohe Kunst des E-Learning: Das Bauen hypertextueller Gebilde
Anhand der Geschichte von Muskat und Zimt wird dem Leser das Konzept des Hypertextes nähergebracht. Ein Hypertextnetz ist stets Prozess, ein nie abgeschlossenes Produkt und bleibt in alle Richtungen erweiter- und diskutierbar. Durch diese Eigenschaften unterstreicht es den prozessualen und diskursiven Charakter der Wissenschaft. Ein Beispiel ist der Hypertextcreator, der in der Absicht konzipiert wurde, Lehrveranstaltungen zu unterstützen. Im Mittelpunkt stehen die Vernetzungsaspekte
Persönlicher Kommentar zum Buch
Das Buch E-Learning Geschichte hat mir persönlich sehr gut gefallen. Der Text ist sehr komprimiert und liefert viele Informationen. Vor allem versuchen die Autoren die Vor- und Nachteile der Internetangebote zu analysieren.
Meiner Meinung nach bietet E-Learning viele Chancen aber auch Risiken für die Zukunft. Insbesondere für Fernstudenten oder Berufstätige könnten solche Medien Entlastungen bringen. Andererseits leidet auch die persönliche soziale Interaktion, da man ja nicht mehr präsent sein muss. Ich glaube eine Zwischenform wie blended learning könnte hier Abhilfe schaffen.
Das eurpäisch-einheitliche dreigliedrige Bolognasystem soll die Vergleichbarkeit und gegenseitige Anerkennung der Abschlüsse gewährleisten. Für das geschichtswissenschaftliche Studium bedeutet dies, dass es berufsbezogener werden soll und unterschiedliche Disziplinen und Wissensfelder kombiniert werden.
Außerdem versucht das Bolognasystem und der Einsatz von E-Learning den permanenten „Wissensfluss“ zu organisieren. Kultur- und geschichtswissenschaftlich bedeutet dies diverse Systemmodifikationen und –transformationen.
Kapitel 2 – E-learning
Den Begriff E-Learning in eine simple Definition zu fassen ist sehr schwierig. Er sollte mehr als Oberbegriff für alle Varianten von internetbasierten Lehr- und Lernangeboten verstanden werden.
Bei webbasierten Lernobjekten kann man zwischen drei Arten unterscheiden. Primäre Lernobjekte folgen unmittelbar einem didaktischen Ansatz und fördern selbstgesteuertes Lernen, während sekundäre und tertiäre Lernobjekte erst durch Einbindung in ein didaktisches Konzept webbasierte Lernobjekte werden.
Des Weiteren hat sich der Begriff E-Medienkompetenz zu einem Schlüsselbegriff für E-Learning entwickelt.
Kapitel 3 – Strategische Optionen
Die derzeitigen Hochschulstrategien orientieren sich am Bolognaprozess zur Vereinheitlichung des europäischen Hochschulraumes. Im Rahmen des ECTS-Systems spielt E-Learning eine stärker werdende Rolle.
Der meistgewählte Weg sind Learning Management Systeme. Diese sind webbasierte, geschlossene Systeme, die es ermöglichen, Kurse virtuell zu verwalten, bewerten und kommunikativ abzuhalten.
Eine Alternativstrategie stellt die Internetgestützte Lehre (IGL) des Instituts für Geschichte dar.
Content Management Systeme ermöglichen und organisieren die Verwaltung von Text- und Multimediadokumenten. Ihr Einsatzgebiet ist die Unterstützung von Wissensgenerierungsprozessen in Teamarbeit.
Kapitel 4 – Webbasierte Lernobjekte im Fach Geschichte
Das primäre Lernobjekt Geschichte online basiert auf dem CMS „Hypertextcreator“. Die Entstehungsgeschichte ist mit der Idee des „reinen“ E-Learning, also selbstgesteuertem Lernen mit dem Computer, verbunden.
Weitere primäre Lernobjekte sind ad fontes (Archivlernprogramm), pastperfect (virtuelles 16. Jhdt.), sowie Arabic Papyrology School („Grundkurs“ in arabischer Papyrologie).
Als sekundäre webbasierte Lernobjekte wird Deuframat (deutsch-französische Materialien) näher vorgestellt.
Außerdem werden noch einige Beispiele für Lehrveranstaltungen präsentiert.
Kapitel 5 – Die hohe Kunst des E-Learning: Das Bauen hypertextueller Gebilde
Anhand der Geschichte von Muskat und Zimt wird dem Leser das Konzept des Hypertextes nähergebracht. Ein Hypertextnetz ist stets Prozess, ein nie abgeschlossenes Produkt und bleibt in alle Richtungen erweiter- und diskutierbar. Durch diese Eigenschaften unterstreicht es den prozessualen und diskursiven Charakter der Wissenschaft. Ein Beispiel ist der Hypertextcreator, der in der Absicht konzipiert wurde, Lehrveranstaltungen zu unterstützen. Im Mittelpunkt stehen die Vernetzungsaspekte
Persönlicher Kommentar zum Buch
Das Buch E-Learning Geschichte hat mir persönlich sehr gut gefallen. Der Text ist sehr komprimiert und liefert viele Informationen. Vor allem versuchen die Autoren die Vor- und Nachteile der Internetangebote zu analysieren.
Meiner Meinung nach bietet E-Learning viele Chancen aber auch Risiken für die Zukunft. Insbesondere für Fernstudenten oder Berufstätige könnten solche Medien Entlastungen bringen. Andererseits leidet auch die persönliche soziale Interaktion, da man ja nicht mehr präsent sein muss. Ich glaube eine Zwischenform wie blended learning könnte hier Abhilfe schaffen.
Roman2606 - 21. Okt, 13:05
